Marzahner und Hellersdorfer Schulpreis

Marzahn-Hellersdorf hat erstmals engagierte Menschen in den Schulen geehrt

Anfang Oktober wurde erstmals der Marzahn-Hellersdorfer Schulpreis verliehen. Darunter Herr A. Menke Elternsprecher der Rudolf-Virchow-Oberschule und Frau Zwilling Hausmeisterin an der Wilhelm-Busch-Grundschule.


„Die Möglichkeit, Menschen auszuzeichnen, die sich um ihre Schulen verdient gemacht haben, war mir persönlich ein großes Anliegen, weshalb diese Veranstaltung ins Leben gerufen wurde“, erklärt Gordon Lemm (SPD).


Schulen sind nach Meinung des Schulstadtrats heute mit deutlich mehr Anforderungen konfrontiert als früher – und das bei derzeit häufig schwierigen Bedingungen wie beispielsweise Lehrer- und Platzmangel. Umso wichtiger sei es daher, diejenigen zu ehren und gesellschaftliche Anerkennung zukommen zu lassen, die sich mehr, als man erwarten könnte, für ihre Schulen engagieren.


Mit dem nicht dotierten Schulpreis ausgezeichnet wurde eine Vielzahl von Personengruppen, darunter Lehrer, Erzieher und Schüler, aber auch Hausmeister und Reinigungskräfte. Für sie gab es eine Urkunde und eine getöpferte Schule als Andenken. Vorgaben, wer für den Preis vorgeschlagen werden darf, hatte das Bezirksamt nicht gemacht.


„Dies war der Auftakt einer hoffentlich langen Tradition in unserem Bezirk“, sagte der Stadtrat zur Zukunft des Schulpreises.
Quelle: BA Marzahn-Hellersdorf

 

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